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Ansichten aus der Ferdinadstrasse

(überarbeitet am 10.12.18 )

 

 

Nr. 2 : Hier wurden seinerzeit die TEMPO Transporter verkauft.

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Die TEMPO Hanseat Transporter prägten seinerzeit das Strassenbild.

 

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Nr. 4 : Friedrich Wesche hatte hier sein Teppichlager.

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Nr. 6 : Norbert Schmitz betreibte hier sein Massschneiderei.

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Ein Schnappschuss von der Ferdinadstrasse 7

in die Südseite der Rembertstrasse hinein,

mit dem Eckgeschäft Proppe ?

(Foto: Elke Brauer )

 

 

Nr. 15 : Die Polizeibediensteten hatten hier bis 1970 ihre Dienststelle.

 

 

 

Auch in dieser Dienststelle befand sich mehrere Arrestzellen.

(Foto Michael Plötz)

 

 

 

 

Nr. 17 : Photo Hanne , Ecke Schulstrasse

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Nr. 19 : Da gab es Joh's Tabakwaren. (Nr.19 ist heute Schulstrasse)

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Gebäudezeile Nr. 21-27 ...

... mit Hermann Wibbe , An u.- Verkauf von Partiewaren (Nr. 25)

(Partieware : Begriff für veraltete od. unansehnliche Ware, die mit stark reduziertem Preis abgestossen wird.)

... mit "Spar" Samiec (Nr.29) ... und dem Finanzamt ( Nr 26-28 ).

Fesche Damen sind sicher zum einkauben auf den Weg in die Westernstr.

" Der Gehweg noch im Tudorfer Pflasterverband "

(Orginalfoto Dietmar Kösters)

Hinterhoftratsch...

... Damen unter sich, da es gibs immer etwas wichtiges auszutauschen.

(Orginalfoto Dietmar Kösters)

 

Nachtrag und Richtigstellung:

Hallo Herr Kösters, ein dickes Kompliment. Die Bilder auf Ihren Seiten sind super und höchst interessant. Aber zu einem Bild habe ich doch eine Anmerkung: Unter "Ferdinandstrasse / Ansichten" ist ein Hinterhof mit einigen Frauen abgebildet. Dieser Hinterhof ist jedoch nicht in der Ferdinandstrasse sondern in der früheren Josefstrasse direkt an der Bahnlinie, also ziemlich weit entfernt vom Riemekeviertel. Aber egal, trotzdem ist es ein schönes Foto. Freundliche Grüsse Hans-Werner Illigen

Das sah aber bei uns genau so aus...... - Danke Hans Werner

 

 

 

 

Das abgebrannte Körnermagazin. (vg Foto oben rechts im Bild)

Ich habn mit anderen Kindern immer gerne in den Fensternischen des zerstörten Körnermagazins gespielt.

Es war verboten, und von den "Grossen" wurde erzählt, dass hier noch Bomben(reste) vom Krieg zu finden sind.

Ausser Regenwürmern haben wir nie etwas gefunden.

(Fotomontage)

 

 

Mein Spielplatz.

Wie die alte Heerebäckerei (Innenhof) seinezeit genutz wurde, ist mir heute nicht mehr bekannt.

Wenn wir jedoch in den Fensternischen auf dem Grundstück des zerstörten Körnermagazins gespielt haben,

kamen immer die "Grossen", und haben uns verjagt.

 

 

 

 

Nr. 27 : Das Lebensmittelgeschäft Samiec.

Gegenüber Nr. 24 : die Bäckerei Otto (ohne Foto)

 

Hallo Herr Dietmar Kösters
Mit Bilder kann ich ihnen zwar nicht bieten, aber ein paar Infos zu 2 Fotos auf ihrer Homepage.
Zu sehen ist Fritz Rehermann mit der Aktentasche. auf dem Bild Ferdinandstr. Samiecs Laden. Auch wenn Fritz inzwischen verstorben sind, so lebt unsere Familie immer noch in dem von meinem UrGroßvater erbauten Haus Imadstr. 26.
Ich habe mich sehr über ihre Seite gefreut und sie mit viel Spass durchstöbert. Vielen dank dafür.

Freundlicher Gruß
Armin Hohlbein

 

 

 

Nr. 26-28 : Die Polizeidirektion ab 1970 hierer umgezogen.

(Polizeimuseum)

 

 

 

Nr. 29 : Unser Geschäft von "Edeka" Egon Müller, (bis ca 1964)

hier kaufte meine Mutter immer Lebensmittel ein.

(Süssigkeiten gabe es in Bonbongläser)

Im Anschluss hatte m.W. in diesen Räumen die Fa. Sundermann ihre Kleiderreinigung.

 

 

 

 

Nr. 72 : Gebäudeansicht vor 1966

(Die Ferdinadstrasse ist vor 1966 asphaltiert worden)

(Markus Splett)

 

 

Nr. 66-76 : Hinterhof - Teilansichten

(Markus Splett)

 

 

 

Nr. 81 : Anton Wetter , Malermeister.

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