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" Mein Weg zum Markt " ( Erstellt am 25.05.14 , ergänzt am 17.10.2019)
Es ging natürlich zu Fuß los, von der Ferdinadstrasse weiter über die Kirchstrasse, (heute Florianstrasse) entlang des Fußweges der Herz Jesu Kirche in Richtung Westerntort, über die Bahnhofstraße zur "Deutschen Bank" um etwas "Bares" abzuholen. Hier erkennbar die noch "die fast Autolose" Bahnhofstraße bei der Deutsche Bank.
Auf dieser Seite der Bahnhofstraße hatte man einen schönen Blick auf "Kreisverkehr" mit der Straßenbahn.
Mutter hatte Bares geholt, es ging dann zurück über die Riemekstraße zur Friedrichstr. Auch bei dem geringen Verkehr wird vor dem Fahrbahnteiler gewartet.
Auf der Mittelinsel steht links steht die Straßenbahn und nimmt die Fahrgäste auf.
Zurückgeschaut, die Bahn hat die Fahrgäste aufgenommen, aber Mutter musste weiter . Die "Westfalenpost" & "Paderborner Nachrichten" befanden sich schon am Westerntor.
Bahn-Fotos : Harald Exner
Es ging an der Marienapotheke vorbei bis in die Westernstraße hinein, ab in Richtung Kaufhof.
Beim Kaufhof und bei Klingenthal stockte es etwas, denn Mutter mußte dich erst die neuste Mode anschauen.
An der Franziskanerkirche noch schnell einmal die Treppen hochgerannt. Aufpassen den zwischen Kaufhof und Klingenthal fahren noch die Autos in die Westernstraße.
Mutter hat gerufen, und dann schnell weiter.
Wenn noch Zeit war, erst bei Drewes noch die Nase an den Spielsachen-Schaufenster plattgedrückt.
Schnell vorbei vorbei am Rathaus und auch an der Kaufhalle.
Endlich am Domplatz angekommen, noch in der für mich tollen Domansicht.
Ab zum Wochenmarkt. Herr Brinkmann aus Stukenbrock-Senne (damals noch Kreis Paderborn) ladet sorgfältig seine Ware ab.
Natürlich war dieses Familienarbeit und seine Frau Annliese (2vl.) war immer dabei. (Auch mit Traktor, am Nachbarstand, wurde die Ware noch angeliefert) (Fotos : Burkhard Brinkmann, Danke für das vorbeibringen der schönen Fotos)
Mit Mutter wurde hier Gemüse, Eier und Obst eingekauft, und der ganze Vormittag war um.
Beim Wochenmarkt wurden seinerzeit regelmäßig, meistens frische Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Kräuter, Milch, Fisch, Fleisch und Eier angeboten. Der Verkauf von Blumen oder Zierpflanzen oder ein Imbisswagen waren selten. Der Plausch in der Zeit vor der Erreichbarkeit mit Handy viel viel wichtiger als heute.
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